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ECML Programme 2012-2015

ECML publications for plurilingual and intercultural education in use
Tools and ideas for dissemination

The resources promote better recognition and wider use of ECML publications for plurilingual and intercultural education and provide strategies for the implementation of the publications in the member states.
Overview Database and
questionnaire

Two workshop models to promote effective use of ECML resources

Ideas for...
• preparing a dissemination workshop
• engaging the workshop participants in activities linking up to ECML resources
• gathering evidence of implementation

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Featured publication in German

Courtesy of: Österreichisches Sprachenkompetenzzentrum (ÖSZ)

Ein Blick über den Tellerrand.
Aktivitäten zu Projektergebnissen des Europäischen Fremdsprachenzentrums des Europarates als Appetithäppchen für die Praxis.
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Examples of implementation

Majority language in multilingual settings (MARILLE) in Finland
Theme: Multilingualism in the school
Short description:
Further education of L1 and L2 teachers of Finnish, enhancing plurilingualism in schools as the objective
Comments:
Outcomes
  • bilingual English-Finnish workshop in June 2012 in Helsinki
  • Scientific article in Finnish (with an English abstract)
  • presentation in Finnish on the website of the Finnish Board of Education
  • predecessor of the on-going ECML Maledive project
Project context: regional or national
Subjects involved: L1, pedagogy
Age of participants: adult learners
Contact person: Mrs Eija Aalto, eija.aalto@jyu.fi
A framework of reference for pluralistic approaches (FREPA) in Slovenia
Theme:
Pluralistic approaches with the focus on the integrated didactics and the intercultural approaches
Why did you decide upon this theme?
The theme within the project was chosen for several reasons:
– to link together the existing languages taught at school on the primary and lower secondary level (age 6 to 12) using pluralistic approaches with the focus on language learning strategies
– to introduce teachers to pluralistic approaches
– to train teachers to integrated didactics and to intercultural approaches
– to use existing FREPA materials and existing materials made in Slovenia
– to develop new teaching materials for the Slovenian contexts
Short description:
Pluralistic approaches with the focus on the integrated didactics and the intercultural approaches will be introduced within the implementation of the three new curricula of the 1st and 2nd foregn language (FL) in the primary school 2014/2015
FL1: English/German in the grades 1, 2, 3 (age 6, 7, 8)
FL2: German/English/French/Italian … in the grades 4, 5, 6 (age 9, 10, 11)
Which factors did you experience which positively influenced the running of the project?
In the course of the project there will certainly be many positive factors influencing both the teaching and the learning process of languages.
Which obstacles did you experience which negatively influenced implementation?
No obstacles so far. There might be some obstacles when planning a meeting or a conference as to the appropriate date in the schedule of all the people involved.
Comments:
This project should help us understand in a better and more efficient was the use and integration of different languages in the process of teaching and learning.
Duration of the project: 2 years or more
Project context: a school class/workshop; regional or national Subjects involved: different languages: Slovene, English, French, German, Slovene, etc.
Age of participants: approximately 6-12
Contact person: mag. Liljana Kač, mag. Simona Cajhen, Bronka Straus, liljana.kac@zrss.si
Language Teacher Education (EPOSTL) in Iceland
Theme: Education and (further) training of language teacher
Why did you decide upon this theme?
A colleague took part in the original project.
Duration of the project: ongoing
Project context: a school/college; regional or national
Subjects involved: English, French, Spanish, German, Icelandic as a Second Language
Age of participants: adult learners
Short description:
EPOSTL has been used in trainee teacher education. Students have self-assessed their competences and discussed their learning.
Which factors did you experience which positively influenced the running of the project?
Understanding of concepts has been strengthened.
Peer discussion has been encouraged. Self-assessment has been linked to teaching practice.
Which obstacles did you experience which negatively influenced implementation?
Similar layout of all sections of EPOSTL becomes unchallenging. A Likert scale might be better. Also a section for reflection would be useful.
Comments:
A good tool for encouraging trainee teacher growth and reflection. Concepts can be linked to in-course reading material and discussed.
Contact person: Anna Jeeves, ajeeves@hi.is
Using the European Portfolio for Student Teachers of Languages (EPOSTL) in the Netherlands

Integration von EPOSTL in niederländischer Lehrerausbildung Theme: Aus- und Weiterbildung von Sprachenlehrer/innen

Why did you decide upon this theme? In EPOSTL wird die fachdidaktische Kompetenz von Lehrern aufgrund aktueller Einsichten zum effektiven Spracherwerb deutlich beschrieben. Es gibt in der niederländischen Lehrerausbildung kein Instrument, das die wesentlichen fachdidaktischen Bereiche für den (Fremd)Sprachenunterricht so gut abdeckt wie EPOSTL.
Short description:
In EPOSTL wird die fachdidaktische Kompetenz von Lehrern aufgrund aktueller Einsichten zum effektiven Spracherwerb deutlich beschrieben. Es gibt in der niederländischen Lehrerausbildung kein Instrument, das die wesentlichen fachdidaktischen Bereiche für den (Fremd)Sprachenunterricht so gut abdeckt wie EPOSTL. Im Rahmen des Zusammenwachsens van Europa ist es für unsere Studenten zudem immer sehr interessant sich vorzustellen, dass auf diese Weise ein Versuch unternommen wird den (Fremd)Sprachenunterricht in allen europäischen Ländern auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse weiter zu entwickeln.
In verschiedenen fächerübegreifenden Seminaren der Lehrerausbildung haben wir Teile aus dem EPOSTL verwendet.
  1. wie z.B beim Fach: Interculturelles Lernen. Dort wurde der Abschnitt "Kultur" verwendet um zu zeigen auf welchen Niveau's (inter)kulturelles Lernen stattfinden kann im Bereich der Sekundarstufe I. Studenten lesen Theorie über (inter)kulturelles Lernen und didaktisieren Lesetekste. Beides, die Theorie und die Didaktisierung, werden verglichen mit den can-do-statements zum (inter)kulturellen Lernen aus EPOSTL. Zudem wird dieser Abschnitt aus EPOSTL als Messinstrument benutzt.
    mithilfe der folgenden Frage: Was wusste ich zu Beginn des Seminars und was am Ende? Die Antworten werden untermauert mit Erkenntnissen aus der Theorie zum (inter)kulturellen Lernen, dem Didaktisieren und der Ausführung der Didaktisierung die auch während des Seminars stattfindet.
  2. Seit einigen Jahren verwenden wir EPOSTL auch als komplettes Portfolio für eine Gruppe von deutschen und fränzösischen STudenten, die hier in zwei Jahren zum Fremdsprachenlehrer ausgebildet werden.
Zu Beginn der Ausbildung füllen sie EPOSTL -in ihrem Fall EPOSA und PEPELF- aus, um ihre Anfangssituation zu beschreiben. Während des ersten Jahres füllen sie es noch zweimal aus, um ihre Entwicklung in den verschiedenen Bereichen zu dokumentieren und darüber zu reflektieren.
Warum gibt es deutliche Entwicklungen in bestimmten Bereichen? In welchen Bereichen muss das bei mir noch geschehen?
Bei zwei Portfolio-Gesprächen werden diese Fragen mit den Bgleitern besprochen.
Which factors did you experience which positively influenced the running of the project?
  1. Aktuelle Erkenntnisse zum Spracherwerb und zur Didaktik werden in EPOSTL in gut verständlichen can-do-statements zusammengefasst. Europäische Ebene macht positiven Eindruck auf Studenten.
  2. Die Gruppe deutsche und fränzösischer Studenten haben meist eine universitäre Ausbildung in Deutschland oder Frankreich bevor sie bei uns in den Niederlanden die Lehrerausbildung beginnen.
EPOSTL hilft gleich zu Beginn schon einen Überblick zu verschaffen von allen Themen und Bereichen, die zum Beruf des Fremdsprachenlehrers gehören. Das Instrument hilft auch, schnell und deutlich zu sehen, in welchen Bereichen Entwicklungsbedarf ist. Das finden Studenten positiv. Auch lädt es damit zum selbständigen Lernen ein. Man wird persönlich gefragt, darf eine Selbsteinschätzung geben. Man wird also nicht nur von aussen beurteilt.
Which obstacles did you experience which negatively influenced implementation?
Allgemein: EPOSTL nicht auf Niederländisch. Das würde es viel leichter machen das Instrument auch für alle Sprachen zu verwenden. Es wäre damit leichter in der Lehrerausbildung zu integrieren. Auch Kollegen, die Pädagogik unterichten und andere bei der Ausbildungen Betroffenen könnten wir den Inhalt und das Ziel dieses Instruments so leichter übermitteln.
In den Praxisschulen sehen die Studenten, die in EPOSTL impliziten modernen Einsichten zum Spracherwerb und zur Didaktik oft nicht realisiert. Das ist sowieso ein Dilemma. Was in der Lehrerausbildung vermittelt wird, wird oft in der Praxis nicht in dem Masse realisiert. Der Fremdsprachenunterricht in den NL ist noch recht konservativ eingerichtet. Grammatik spielt im Anfängerunterricht eine grosse Rolle. Oft wird in den Fächern Deutsch und Französisch kaum die Sprache selbst im Unterricht gesprochen. Bei Englisch ist das zum Glück besser.
Comments:
Ihre Anmerkungen für andere Lehrer/innen, Lehrerbildner/innen und Schulen
Duration of the project: seit 2008
Project context: eine Schule/Hochschule Subjects involved: Deutsch, Englisch, Französisch als Fremdsprache, Niederländisch als Muttersprache
Age of participants: erwachsene Sprachenlerner/innen
Contact person: Susanne Görlich, susanne.gorlich@inhollland.nl
Using the European Portfolio for Student Teachers of Languages (EPOSTL) in Sweden
Theme: Aus- und Weiterbildung von Sprachenlehrer/innen
Why did you decide upon this theme?
Das Thema passt gut für die Zielgruppe: Lehramtskandidaten Fächer: Moderne Sprachen
Short description:
Sprachlehrerstudenten/Innen wurden mit dem Idee des EPOSTL vertraut gemacht und sie haben begonnen, es im Rahmen ihrer theoretischen Studien und während ihres Praktikums zu benutzen und anzustellen.
Which factors did you experience which positevely influenced the running of the project?
Als Lektorin für Didaktik habe ich selbst Verantwortung für die didaktische Ausbildung der SprachleSrerstudenten/Innen an unserer Universität, in Uppsala, Schweden. Ich kann direkt das EPOSTL in meinen Unterricht einsetzen.
Which obstacles did you experience which negatively influenced implementation?
Wir haben nur eine begrenzte Anzahl von Seminaren mit den Studenten/Innen und es ist nicht abzusehen, wie sie kontinuirlich mit dem Portfolio arbeiten. Es ist von Vorteil, wenn auch die anderen Lektoren/Innen sich mit dem Portfolio vertraut machen.
Comments:
Eine kontinuierliche Arbeit mit dem EPOSTL ist das A-O. Die Studenten müssen den Nutzen der Arbeit mit dem Portfolio erkennen und es als Bestandteil ihrer Ausbildung betrachten lernen. Duration of the project: Fortlaufend
Project context: eine Schule/Hochschule
Subjects involved: Moderne Sprachen: Deutsch, Italienisch, Spanisch Französisch
Age of participants: erwachsene Sprachenlerner/innen
Contact person: Marita Gareis, marita.gareis@fba.uu.se
A framework of reference for pluralistic approaches (FREPA) in Switzerland

Introduction du CARAP pour les futurs enseignants du primaire

Theme: Aus- und Weiterbildung von Sprachenlehrer/innen
Why did you decide upon this theme?
Parce que les approches plurielles sont mal connues des étudiants et que cela leur permet de revoir certaines idées préconçues sur les enfants allophones, la façon d'enseigner les langues étrangères, etc. Et avec un peu de chance, de développer eux-mêmes certaines compétences vis-à-vis de la diversité linguistique.
Short description:
Le "projet de classe" dure un semestre, avec une alternance de cours en présence et de visites d'une classe de primaire.
Par deux, les étudiants développent une séquence de 3 heures pour enseigner une langue étrangère tout en développant d'autres compétences (selon les descripteurs du CARAP) et en se concentrant sur une "approche plurielle". Ils font leur cours dans une classe, puis le documente.
Which factors did you experience which positevely influenced the running of the project?
Les écoles dans lesquelles les étudiants ont mené leurs cours sont particulièrement "plurilingues". Le projet leur a en général beaucoup plu.
Un facteur positif de choc: la liberté d'action octroyée par la PHSH
Which obstacles did you experience which negatively influenced implementation?
Beaucoup trop peu de temps pour travailler à la fois sur les compétences des élèves et sur la didactique.
Certains points ont été très mal compris / interprétés (le fait que l'objectif reste l'enseignement des langues par exemple, ou que la "culture" n'est pas une liste de clichés nationaux..).
Comments: Il y a encore beaucoup à améliorer avant de pouvoir en être satisfait. Prochain essai sur une autre classe: le semestre prochain.
Duration of the project: Depuis SA2013
Project context:
eine Schule/Hochschule
Subjects involved:
Langues étrangères (français et anglais) au niveau primaire
Didactique des langues étrangères (HEP)
Age of participants: erwachsene Sprachenlerner/innen
Contact person: Karine Lichtenauer, karine.lichtenauer@phsh.ch

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Flyer

 
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I am very much interested in promoting inclusive, plurilingual and intercultural pedagogic approaches. The ECML products gave me a lot of material to work with in my future editorial work.
Nadica Vukčević - Institute for Textbooks and Teaching Aids, Montenegro

These pages result from a project run within the ECML's Learning through languages programme entitled "ECML publications for plurilingual and intercultural education in use" (PIU).
Find out more about the project here.   

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