Das ARC-Netzwerktreffen fand am 3.-4. Mai 2018 im Europäischen Fremdsprachenzentrum (EFSZ), Graz, statt. An der Veranstaltung, die von den Teammitgliedern Angela Gallagher-Brett, Christine Lechner, Tita Mihaiu, Brynhildur Ragnarsdóttir, Anita Konrad, Marianne Jacquin und Renata Zanin koordiniert wurde, nahmen 14 Netzwerkmitgliedern teil.
Das Konzept des Programms basierte auf den drei Eckpfeilern des Projektes: Vorstellung der Aktionsforschungsprojekte, die in den letzten achtzehn Monaten von Mitgliedern des ARC-Netzwerks entwickelt wurden; Beiträge zu Aktivitäten rund um das Sprachenlernen und die Aktionsforschung; Diskussionen über die Weiterentwicklung von Werkzeugen.
Den Schwerpunkt der Veranstaltung stellten die Netzwerkprojekte dar, die zeigten, wie Aktionsforschung durch Reflexion zu sinnvollen Fortschritten im Unterricht führen kann. Die Projektberichte sollen bis Ende des Jahres auf der Projekthomepage veröffentlicht werden.
Expertenbeiträge zur Veranstaltung kamen von weiteren drei Referenten. Gunther Abuja vom Österreichischen Sprachen-Kompetenz-Zentrum sprach über die Aktivitäten des Zentrums und die Zusammenarbeit mit dem EFSZ; Franz Rauch vom Institut für Unterricht- und Schulentwicklung der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt hielt einen Vortrag über den Stand der Aktionsforschung in Österreich und Jim Murphy vom Centre for Distant Learning and Innovation (CDLI) in Kanada sprach via Skype über die Förderung gefährdeter Sprachen - von Kanada bis Europa.
Das Projektteam ist den Netzwerkmitgliedern sehr dankbar für ihre konstruktiven Beiträge zur Entwicklung der Aktionsforschungswerkzeuge.
Das Projektteam:
Christine Lechner (Projektkoordinatorin, Österreich),
Angela Gallagher-Brett (Vereinigtes Königreich),
Tita Mihaiu (Rumänien), Brynhildur Anna Ragnarsdóttir (Island)