Das Arbeitstreffen am 29. und 30. Januar 2019 ermöglichte dem Team eine Diskussion über die letzten geplanten Änderungen an der Roadmap – einem Selbstevaluationstool für Schulen zur Förderung der Unterrichtssprache(n). Im Testlauf der Roadmap sind mehrere verbesserungswürdige Aspekte zutage gekommen. Das EFSZ hat jedoch zugesagt, notwendige Änderungen vorzunehmen, um ein schnellstmögliches einwandfreies Funktionieren sicherzustellen. Es wird mittlerweile angedacht, auch eine druckfähige Version der Ergebnisse zur Verfügung zu stellen. Dies ermöglicht den Schulen, eine Zusammenfassung ihrer Ergebnisse in einem einzigen Dokument zu bekommen, das sie zum Beispiel bei einem LehrerInnentreffen verwenden können.
Ein neues Produkt, das sogenannte „Koordinationspaket“ wurde konzipiert. Es beinhaltet PowerPoint-Präsentationen, Informationsunterlagen für die Eltern (wie z. B. Briefe oder Einverständniserklärungen), Word-Vorlagen, Logo und andere Materialien. Dieses Paket ermöglicht den KoordinatorInnen, das Roadmap-Konzept leicht verständlich zu machen und ihre eigene administrativen Belastung weitestgehend zu reduzieren.
Die technische Umsetzung der Präsentation der Beispiele vielversprechender Praxis basierend auf einer Datenbank ist in Planung. Die Ergebnisseite der Roadmap wird für jede Schule die für sie geeigneten Beispiele vielversprechender Praxis auflisten.. Die Datenbank wird auch unabhängig vom Selbstevaluationsfragebogen der Roadmap benutzt werden können.
Projektteam: Rebecca Dahm (Frankreich, Koordinatorin), Katri Kuukka (Finnland),
Selin Öndül Talegon (Schweiz), Nermina Wikström (Schweden)